Leotrim. Wenn man los legt mit einer Idee, dann weiß man ja wo man hinwill. Also im besten Fall und ungefähr.
Ich renne mit meiner Leotrim-Idee nun schon seit, puh… 2014 herum. Mindestens. Wenn nicht sogar länger. Die Idee war immer in meinem Kopf drin. Und damit meine ich den Schluss, das worauf ich hinaus will. Im Kopf nützt der nur nichts. So ein Schluss muss auf Papier, damit das jemand lesen kann, der dann sagt „Joa, das knallt ordentlich rein.“
Ich habe neulich Nacht also das letzte Kapitel aufgeschrieben. Also den Gedanken quasi ins Denkarium geschüttet und gedacht „Joa, das knallt. Gutgut.“ Ich bin ja selber gespannt, was da so passiert.
Das bedeutet nicht, das der Roman jetzt fertig ist. Es bedeutet aber, das der Schluss ferig ist und ich jetzt darauf hinarbeiten kann und während ich arbeite lächle ich mona-lisa-mässig, weil ich nämlich ein Geheimnis habe und das so schnell nicht ausplaudere.
Aber es ist da, mein Ende und das es da ist, ist gut.
Verdammt gut.
Dann ein Hoch auf Deinen Buckelmond (den Begriff kannte ich noch nicht) und Deinen Abschluss!
Ich kannte den Ausdruck auch nicht. Da ich nicht schlafen konnte, hatte ich Zeit das mal zu „recherchieren“. 🙂
Das klingt ja super 🙂
Das klingt nicht nur super, das ist super. Es ist nämlich so geworden, wie ich es wollte. Yay.
Awwww, Glückwunsch 💖. Jetzt freue ich mich 🌹
Merci. Ich freu mich auch. Und bald freuen wir uns zusammen, mit Ambro und Norwin und Co. 🙂