
Mein Lese-Monat Januar
Mein Lese-Monat Januar
- Hanns-Josef Ortheil – Schreiben auf Reisen ⭐️⭐️⭐️
- Anja Niekerken – Marketing für Autor*innen (eBook) ⭐️⭐️⭐️⭐️
- Stephen King – Fairy Tale (Hörbuch) ⭐️⭐️⭐️⭐️
- Andrea Wilk – Wie du deinen Bucherfolg mit dem Herzen planst (eBuch) ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
- Bertolt Brecht – Wenn die Haifische Menschen wären ⭐️⭐️⭐️
- Sven Regener – Magical Mystery (Hörbuch) ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
- Jon Kabat-Zinn – Im Alltag Ruhe finden (Hörbuch) ⭐️⭐️⭐️⭐️
Schreiben auf Reisen:
An dem Buch habe ich jetzt wochenlang und monatelang rum gemacht. Es ist, wie man so schön sagt, nicht meine Tasse Tee. Ich mochte die Übungen und auch die Textbeispiele größtenteils nicht. Im Groben geht es darum: Entweder man schreibt für sich oder andere. Wenn man das tut, kann man das nüchtern, sachlich und kurz machen oder man verarbeitet die Eindrücke literarisch. Diese Erkenntnis ist jetzt nicht so wahnsinnig überraschend. Da ich ungern verreise, bin ich wohl auch einfach nicht in der Zielgruppe für das Buch.
Wie du deinen Bucherfolg mit dem Herzen planst:
Das eBuch habe ich hier schon rezensiert.

Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt
Die Story habe ich erst als Film geschaut, dann als Hörbuch gleich noch hinterher geschoben. Das war eine echte Überraschung und eine Perle. Das hat mir wirklich Spaß gemacht. Sven Regener liest in einem irren Tempo, die Dialoge sind umwerfend, die Charaktere schrullig und sehr liebenswert. Bei der Magical Mystery Tour kann jeder mitmachen, auch eine wie ich. 😉
Fairy Tale:
Als glühender King-Fan kann ich gar nichts anderes als „Fairy Tale“ gut finden. Allerdings, ich habe Sachen wie „Es“ oder „The Stand“ als Hörbuch erlebt und Stephen King hat schon hervorragende Dinge abgeliefert. Fairy Tale ist gut, aber lange nicht so spannend, lange nicht so gut wie die eben genannten. Es ist ein bunter Mix aus verschiedenen Märchen, ja mit Grusel-Elementen. Es ist aber auch sehr lang und ich dachte hin und wieder: Komm endlich zum Punkt. Ich habe drauf gewartet, dass die Geschichte endlich richtig los geht und nicht mehr so nett dahin plätschert. Und dann war ich – huch – schon am Ende. Hm.

