Schreiben über mich selbst

Schreiben über mich selbst

Während des Lesens hatte ich mir vorgenommen, einen Verriss zu schreiben. Inzwischen bin ich durch, habe alles ein bisschen sacken lassen und staune jetzt, wie viele Passagen ich unterstrichen und angemerkt habe. Ja, ich bin so ein schrecklicher Mensch: Ich schreibe, zumindest mit Bleistift in Bücher hinein. Ich unterstreiche Stellen, die mir gut gefallen. Tagebücher anderer Leute finde ich offensichtlich spannend, hier waren schöne Formulierungen drin. Ich hab keine Ahnung, wer John Cheever ist. Aber er hat das in sein Tagebuch geschrieben: 

Mich versöhnlich und mitfühlend der entsetzlichen Einzigartigkeit meiner selbst stellen.

John Cheever

Und jetzt will ich seine Tagebücher lesen. Jedenfalls. Ich habe also doch ein paar Dinge mitgenommen: Zitate, die mir gut gefielen, Anregungen zum Nachdenken, und Literaturtipps in andere Richtungen. Ich bewerte „Schreiben über mich selbst“ trotzdem nur mäßig, weil mich zwei Dinge stören an dem Schreibratgeber.

  1. Die Partneraufgaben. Vier oder fünf Übungen erfordern einen Interview-Partner, der einem Fragen stellt und die Aufgaben mitgestaltet. Es geht ja um das Schreiben über mich selbst, ich verstehe dasd als inneren Dialog. Dass ich mich dafür erst jemandem offenbaren muss, dass ein Tagebuch nicht ausreicht, nervt mich. Das Szenario, dass ich eine Freundin bitte, mir diese Fragen zu stellen, sehe ich einfach nicht. Schreiben über mich selbst impliziert auch ein gewisses Schreiben für mich selbst. Da brauche ich niemanden extra. Ich bin mir da genug. Diese Schreibaufgaben habe ich alle ausgelassen, das interessiert mich nicht.
  2. Die Übungen beziehen sich nahezu alle auf die Kindheit. Es gibt ganz am Schluss noch eine Aufgabe, die sich an Großeltern richtet, die Texte für ihre Enkel verfassen wollen. Ein Nachlass, quasi. Sinngemäß lautet die Aussage des Buches also: Zwischen dem 20. Lebensjahr und der Rente passiert nichts, worüber es sich zu schreiben lohnt. Das ist langweilig und uninteressant. Und da bin ich ganz entscheiden anderer Meinung. Mir ist völlig klar, dass ein Büchlein von 160 Seiten gar nicht leisten kann, was ich da erwarte: Ein ganzes Leben plus Charakter und diese zauberhafte Sache: Lebenserfahrung. Aber zu meinen und explizit auszudrücken, dass Schreiben über sich selbst nur dazu da ist, seine Kindheit aufzuarbeiten, ist meiner Meinung nach zu kurz gedacht. (Wobei es hier nicht um den therapeutischen Aspekt geht) Kind ist man nur ein paar Jahre, Erwachsen ist man Jahrzehnte. Ich bin jetzt 40 und wenn ich davon ausgehe, dass ich 80 werde, dann habe ich meine bisherige komplette Lebenszeit noch mal vor mir. Ich weiß nicht, was ich von dem Buch erwartet habe, vielleicht Schreiben über mich selbst im Sinne von mich besser kennen lernen. Die Kindheit ist ein Aspekt davon, ja. Prägungen, Sozialisation, meine Wurzeln. Jajaja. Ich stehe hier und schaue in eine bestimmte Richtung. Ich hätte wohl gerne einen atemberaubenden Rundumblick. Jedenfalls, das Buch bietet das nicht, es ist vermutlich auch zu viel verlangt. Ich bin kein Kind mehr, ich hab keine Enkel, ich bin offensichtlich nicht in der Zielgruppe für das Buch.

Ich bin überzeugt davon, dass es mehr Spielformen gibt und auch mehr Gründe, den Blick nach innen zu richten und Dinge und Ansichten zu Papier zu bringen. Dieser Schreibratgeber kratzt da nur an der Oberfläche. Schade. ★★★

  • Schreiben über mich selbst
  • DUDEN Kreatives Schreiben
  • Hanns-Josef Ortheil

Schreiben dicht am Leben

Rezension:

Ich konnte inzwischen das dazugehörige Notizbuch – gebraucht – kaufen und habe somit die Reihe voll. Das bedeutet, ich kann nun all meine Schreibübungen ins Duden Blank Book hineinschreiben, alles hübsch ordentlich und am richtigen Platz. Mein innerer Monk ist sehr zufrieden. Jedenfalls.

Aus dieser Schreibratgeber-Reihe gefällt mir „Schreiben dicht am Leben“ bisher am besten, das spricht mich am meisten an. 19 verschiedene Übungen laden zum Schreiben ein und dieses Mal gefallen mir durchweg auch alle Impulse. Das ist nicht oft so. Üblicherweise picke ich mir ein paar Aufgaben heraus und lasse alles andere links liegen. Jede Übung greift einen Aspekt auf, wie man die Welt betrachten und in Worte fassen könnte. Das geht über den üblichen Tipp „Setze dich in die Fußgängerzone und beobachte Leute“ hinaus. Diese Schreibanregung ist ja nicht neu und findet sich in vielen Ratgebern.

Wie schon in den anderen Büchern der Reihe sind alle Schreibanregungen mit Text-Beispielen untermalt, meine Wunschliste ist schon wieder um 4 weitere Bücher angewachsen, weil mir die Beispiele so gut gefallen haben. Ich habe gestaunt und gedacht: „Was man alles machen kann. Toll.“ Wenn ich also mit meinem Notizbuch in der Fußgängerzone sitze, kann ich alles ganz minimalistisch einfangen, Dialoge mithören, überspitzt darstellen oder ganz anders, den Blick nach innen richten: „Wie geht es mir hier eigentlich?“

Es hindert mich ja keiner daran, mir ein paar Anregungen auszuwählen und miteinander zu vermischen. Ich finde es aber gut, dass hier im Buch die Übungen getrennt voneinander dargestellt sind mit dem Augenmerk auf einer einzige Sache. Ich würde es als „Sehen lernen“ zusammen fassen. Es geht ums beobachten, erfassen und komprimieren: Das Gesehene/Gefühlte in Worte zu fassen. Und da gibt es wirklich sehr viele Möglichkeiten. Ich habe herzlich gerne alles ausprobiert und damit gespielt und auch noch ein paar neue Dinge für mich mitgenommen. Dieser Ratgeber ist, meiner Meinung nach fürs kreative Schreiben, also für SchriftstellerInnen geeignet, Anfänger wie Fortgeschrittene, aber genauso fürs Tagebuchschreiben, für den ganz persönlichen, eigenen Gebrauch. Eine Universalanleitung, quasi.

  • Schreiben dicht am Leben ★★★★★
  • DUDEN – Kreatives Schreiben
  • Hanns-Josef Ortheil

Lese-Monat März

Mein Lese-Monat März

Stephen King – Brennen muss Salem (Hörbuch gelesen von Jürgen Kluckert) ⭐️⭐️⭐️

Das Buch gehört definitiv nicht in meine Favoriten-Liste. Die Story ist nicht schlecht, aber mir war es teilweise zu langatmig, und dieses Mal hatte ich auch Schwierigkeiten die Figuren auseinander zu halten. Auf der einen Seite gab es also (zu) lange Passagen, warum Barlow kein Vampir sein kann bzw. es keine gibt, wir sind hier ja alles ganz vernünftige, rationale Menschen, jaja. Und auf der anderen Seite waren mir die Charaktere nicht genug ausgearbeitet. Und Jürgen Kluckert und ich werden keine Freunde.

Diana Hillebrand – Heute schon geschrieben? Band 6 (eBook) ⭐️⭐️⭐️⭐️

Ich mag die Reihe und werde auch gleich mit Band 7 weiter machen. Aber ich habe inzwischen schon einige Schreibratgeber gelesen, deshalb war bei Band 6 – für mich – nichts Neues dabei.

Christine Spindler – Mein Ideengarten (eBook) ⭐️⭐️⭐️⭐️

Hübsche Idee, ich habe mir auch ein paar Notizen gemacht, aber bis jetzt hat die Idee allein mich noch nicht in die Handlung gebracht. Ich weiß noch nicht, ob ich die Methode ausprobiere, auch wenn sie mich (in der Theorie) anspricht.

Svenja Hold – ADHS bei Erwachsenen (eBook) ⭐️⭐️⭐️

Das Buch ist ADHS-freundlich geschrieben, das liest sich ratzfatz weg, bleibt meiner Meinung nach aber theamtisch an der Oberfläche. Ich finde es ist ein guter Einstieg, viel mehr aber auch nicht. Die Tipps sind ganz nett. Wenn man sich aber mit Achtsamkeit beschäftigt, dann sind die auch nicht neu. Es gibt noch ein paar weiterführende Links, die ich mir noch anschauen werde. Dieser 5-Wochen-Plan ist putzig, den habe ich in einer halben Stunde gelesen und gedacht, jaja, süß. Als wenn ich mit ADHS fünf Wochen an dem Büchlein dran bleiben würde… Manches davon habe ich schon ausprobiert, manches mache ich tatsächlich. Zumindest manchmal. Dieses Buch ist das erste, dass ich zu dieser Thematik gelesen habe, aber es bleibt wohl nicht das letzte. Aus Gründen.

Stephan Porombka – Schreiben unter Strom ⭐️⭐️⭐️⭐️

Diesen Schreibratgeber aus der Reihe „DUDEN – Kreatives Schreiben“ habe ich schon an anderer Stelle rezensiert: HIER Ich mag die Reihe sehr, ich bleibe dran. Im Moment bin ich mit „Schreiben dicht am Leben“ beschäftigt. Später mehr.

Bill Watterson – Calvin und Hobbes Band 4 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Hach. Die Zwei. ❤

J. K. Rowling – Harry Potter und das verwunschene Kind ⭐️⭐️⭐️⭐️

Ich habe das Screenplay endlich gelesen, weil ich besitze nämlich Karten für das Theater in Hamburg, und da will ich ja vorher wissen, was auf mich zu kommt. Natürlich ist so ein Theater zeitlich und örtlich begrenzt, die Geschichte muss quasi in vier Stunden (und an zwei Abenden) erzählt sein, daher ist das schon Recht, alles. Aber nicht ansatzweise so raffiniert und komplex wie die Bücher. Das geht ja auch gar nicht, is klar. Ich habe die Geschichte gern gelesen und bin nun sehr gespannt, WIE diese ganze Geschichte umgesetzt wird. Auf der Bühne. Das wird aufregend und ich freu mich drauf.

Shirley Jackson – Spuk in Hill House (Hörbuch gelesen von Richard Barenberg) ⭐️⭐️⭐️

Uff, naja. Wenn ich bei einem Buch daneben greife, maule ich nicht, ich sage folgenden Satz: „Ich bin nicht in der Zielgruppe.“ Andere finden das sicher gruselig. Ich fand’s langweilig.Vermutlich war das 1959 bahnbrechend und herausragend. Aber jetzt kann ich nur müde mit den Schultern zucken. Von den 7 Figuren gingen mir 5 auf die Nerven.

Schreiben unter Strom

Rezension:

  • Schreiben unter Strom ⭐️⭐️⭐️⭐️
  • DUDEN – kreatives Schreiben
  • Stephan Porombka

Ein Buch über das Schreiben im Internet ist ja quasi am Veröffentlichungstag schon alt. Das weiß Stephan Porombka auch, das schreibt er sinngemäß selbst in seinem Text. Nun ist dieses Buch schon zehn Jahre alt. Ich hab das damals gekauft, als die Reihe „Kreatives Schreiben“ im DUDEN Verlag erschienen ist. Insgesamt sind in der Reihe, herausgegeben von Hanns-Josef-Ortheil sieben Bücher zu verschiedenen Themen. Es gibt noch ein achtes Buch, das sieht aber wie ein Stiefkind aus. Jedenfalls. Neulich fiel mir dieses Buch in die Hände, ich staune manchmal was ich alles habe, im Regal und vergessen auf dem SUB.

„Schreiben unter Strom“ habe ich vor zehn Jahren schon mal gelesen, jetzt wollte ich eigentlich nur kurz rein schmöckern, und hab es dann fast versehentlich, an zwei Abenden komplett gelesen. Der Ton ist ein bisschen schulmeisterlich und die Beschreibungen wie man einen Tweet bei Twitter absetzt muten heute putzig an. Aber es liest sich flott, die Möglichkeiten im Internet zu veröffentlichen sind heute ja noch umfangreicher, noch einfacher als vor zehn Jahren. Von den Schreibaufgaben habe ich vier ausprobiert, diese dienen aber eher dazu meine Ideen zu bündeln und eine Übersicht in meine Möglichkeiten zu bekommen. Die Ergebnisse dieser Aufgaben landen vermutlich nicht im Netz. Aber wenn ein Buch, obwohl es zehn Jahre alt ist, mir noch mal mehrere Impulse schenkt, dann nann ich es auch noch mal empfehlen.

Mein Plan ist, die ganze Reihe, also sieben Bände und das Stiefkind noch mal zu lesen und hier vorzustellen.

  • Projekt DUDEN – Kreatives Schreiben (Später mehr)

Hast du da Lust drauf? Ich hab Lust! Und, ich habe noch eine handvoll anderer Schreibratgeber auf dem SUB liegen. Vielleicht schaffe ich es tatsächlich jeden Monat einen davon zu rezensieren. Wünsch mit Zeit. 😉

Caro

Das Tagebuch

Liebes Universum,

ich schreibe Tagebuch. Damit habe ich angefangen, ich glaube mit fünfzehn. Damals habe ich auf die erste Seite eine Drohung geschrieben, nach dem Motto, wer das hier liest, fährt direkt zur Hölle. (Blöd nur, dass ich an selbige gar nicht glaube.) Jedenfalls.

Ich kann gar nicht mehr sagen, warum ich anfing. Vermutlich war ich picklig, sensibel und der Meinung allein auf der Welt zu sein. MEINE Probleme hatte noch nie jemand, das versteht auch keiner. Das ganze war also eine narzisstische Selbsttherapie. Mich selbst darstellen und verstehen wollen, was los ist. Mit mir, mit der Welt. (Ich weiß es übrigens heute immer noch nicht. Fünfzehn Jahre später. Aber sei’s drum.)

Worauf ich hinaus will?

Ich will dir von dem Buch „Schreiben Tag für Tag“ erzählen. Das beschäftigt sich nämlich mit dem Thema Tagebuch schreiben und ich dachte mir, man lernt ja nie aus, das liest du mal. Wirklich viel Neues hat mir die Lektüre nicht gebracht, wie gesagt, ich schreibe schon sehr lange Tagebuch und in verschiedenen Formen. Ich habe zum Beispiel so ein kleines Büchlein bei mir, das passt in jede Jackentasche, ich habe es mit einer Stiftschlaufe und einem Bleistift ausgestattet und nun weiß ich, dass es sich um ein anarchisches Notizbuch handelt, das ich inzwischen auch mit einer Art Inhaltsangabe ausgestattet habe. Das ist wirklich sinnvoll, wenn man mal was sucht… Das ist eine der wenigen Anregungen, die ich aus dem Buch mitgenommen habe. Jedenfalls.

In das kleine Büchlein kommt ALLES, was mich beschäftigt. Ideen, Eindrücke, alles was ich von dem Traum letzte Nacht noch weiß, meine Einkaufsliste, meine Recherchen, Gedanken zur Welt und was ich sehe. Fotos aus Worten, sozusagen. Eine Schreibaufgabe lautete, genau so ein Notizbuch für eine Woche zu führen.

Ich nehme an, wenn man ein solchen Buch wie das „Schreiben. Tag für Tag“ zur Hand nimmt, dann tut man das schon, das Tagebuch schreiben, so wie ich, oder will zumindest mehr Regelmäßigkeit in seine Einträge bekommen. Ich habe oft mit meinen Strukturen zu kämpfen, verliere den Überblick, und wenn ich ihn dann doch mal habe, den Überblick, dann meint mein Schweinehund (namens Bentley) er müsse mich aufs Sofa werfen, sich auf mich drauf legen und mit der Schnauze die Fernbedienung ankauen, bis was kommt, dass man stundenlang gucken kann. Wenn nix kommt, sabbert und kaut er halt.

Dank der Schreibberatung von Pia Helfferich kam ich dazu ein Schreibjournal anzulegen – das wird in dem Buch auch empfohlen. Ich betrachte es jetzt mal als Tipp von beiden, weil dass wirklich Neu für mich war und sich jetzt als Hilfreich entpuppt. Ich schreibe auf, was ich mache, wie es mir beim schreiben erging, wie ich weiter machen will, samt Plan für meine Aufgaben für eine Woche. Da sich die Aufgaben mit einer Lesebühne, mit einem Romanprojekt, mit einer Schreibgruppe und mehreren Seminaren bunt mischt, kommt da ganz schön was zusammen. Der Punkt dabei ist, JETZT hab ich das im Griff. Im Tagebuch habe ich jetzt die anderen wichtigen Sachen stehen. Die Menschen um mich herum. Was sie tun und was nicht. Ich versuche nach wie vor, schreibend das Leben zu begreifen. Das ändert sich auch nicht.

Universum, denk jetzt nicht, das Buch wäre mir keine Hilfe gewesen oder sogar schlecht. Kein Buch ist schlecht. Es kommt nur drauf an was man für sich daraus mitnehmen kann. Manchmal wünsche ich mir eine Karteikarte – ganz am Schluss, die ich ausfüllen und behalten kann. (Bücher muss man weiter schenken, die sollten immer auf der Reise sein und nicht im Regal verstauben. Gute Bücher besuchen mich gern zwei oder drei Mal) Irgendwann setzte ich das auch um. Die Karteikarte, die ich ausfülle: Was ich mochte. Was ich nicht mochte. Welche Erinnerung ich daraus mitnehme. Was ich gelernt habe. Undsoweiter.

Dieses Mal würde ich schreiben, wenn ich meine Karteikarten zu Büchern schon hätte, „Ich habe in fremden Tagebüchern gelesen“. In dem Buch von Christian Schärf gibt es massenweise Beispiele. In Erinnerung geblieben sind mir die Einträge von Kafka, der sein Schreiben und Leben festgehalten hat. Man müsste sagen schreibleben. Ich muss mehr von Kafka lesen. Definitiv.

Und ich bin in die Welt von Susan Sontag eingetaucht. Von ihr habe ich bisher noch nichts gelesen. Das muss ich unbedingt nachholen. Die paar Beispiele aus ihren Tagebüchern haben schon gereicht um mir das Gefühl von Nähe zu vermitteln. Das können nur Bücher. Drei Sätze, und ich bin emotional involviert. So, ich muss noch was lesen. Es gibt viel zu tun.

Magst du mein Karteikasten sein?

Deine Caro

DUDEN

Schreiben Tag für Tag: Journal und Tagebuch

Christian Schärf