Drachen-Feedback

Ui, so eine schöne Rezension zu meinen Drachen. Vielen Dank. 🙏

Rezension zu "Das Drachenvolk von Leotrim"

Eine wunderbare, bewegende All-Age-Fantasygeschichte – die komplette Drachen-Trilogie im Sammelband!
Diese E-Book-Sonderausgabe enthält die Romane ›Drachenbrüder‹, ›Drachensichel‹ und ›Drachenfrieden‹ aus der beliebten All-Age-Fantasy-Reihe ›Das Drachenvolk von Leotrim‹.


Leserstimmen:
»Ich habe gelitten, gelacht, mitgefiebert und wurde verzaubert von dem tollen Buch.«
»Flüssig zu lesen, spannend. Für alle Altersgruppen geeignet.«
»Toll geschriebene Fantasy, die mich auf den ersten Seiten schon nicht mehr losgelassen hat.«
»Die Drachen sind hier nicht furchterregend, sondern die Freunde der Menschen, diese Vorstellung gefällt mir sehr.«

Die Einzelbände der Reihe sind auch als Taschenbuch erhältlich.
Band 4 „Drachenwandel“ ist vorbestellbar und erscheint am 16. Januar 2023.

Band 1: Drachenbrüder
Unter den Millionen Augen der Lichter lebt das Drachenvolk von Leotrim. Der Drache Norwin hat einen schwierigen Start ins Leben. Eine Amme lässt sein Ei fallen, die Schale ist beschädigt, ein Flügel verletzt. Es wird schnell klar, er wird nie fliegen können. Als er alt genug ist, kommt sein menschlicher Vater, um ihn bei den Menschen leben zu lassen. Die Drachenmutter muss darauf hoffen, dass die jahrhundertealte Verbindung zwischen den Völkern ausreicht, um Norwin einen Platz in ihrer Mitte finden zu lassen. Anfänglich hat sein halbgebürtiger Bruder Ambro Schwierigkeiten, etwas mit seinem Drachenbruder anzufangen. Die beiden passen nirgends hin. Jeder in Leotrim hat seinen Platz, seine Aufgabe. Diese beiden müssen nun selbst herausfinden, wofür sie gut sind.

Band 2: Drachensichel
»Alles Leben beginnt im Wasser…«, flüsterte Dakota. Der Drache ergänzte: »…und endet im Feuer.« Dakota lebt wohlbehütet bei der Chronistin als ihr Mündel. Dies ändert sich an dem Tag ihres sechzehnten Geburtstags. Sie muss losziehen, um endlich hinter die Geheimnisse ihrer eigenen Herkunft zu kommen und spielt dabei manches Mal mit dem Feuer. Gleichzeitig finden auch Ambro und sein Drache Norwin immer mehr Antworten auf die Fragen ihres Lebens – nicht alle davon sind leicht zu ertragen. Und doch ergeben sie – einem Puzzle gleich – nach und nach einen tieferen Sinn. Im zweiten Band der Trilogie laufen bereits mehrere Fäden der aus »Drachenbrüder« bekannten Geschehnisse zusammen, die Protagonisten befinden sich weiter auf dem Weg, sich selbst und Leotrim mit all seinen Bewohnern besser kennenzulernen. Manch eine überraschende Wendung lässt den Leser klopfenden Herzens weiterblättern.

Band 3: Drachenfrieden
›Nicht alle Leben sind gleich viel wert.‹ Kann der Drachenfrieden trotzdem gewahrt werden? Um das herauszufinden, folgt der junge Ambro dem Ruf der Mutter aller Wasser. Zusammen mit seinem Drachenbruder macht er sich auf den Weg zu ihr und wird in den Himmelsbergen mit der folgenschwersten Überraschung seines Lebens konfrontiert. Ambro wird klar, wie blind er bislang war. Nun muss er stark sein. Ist er all dem gewachsen? Im dritten Band der Trilogie kommt auch Dakota hinter so manches Geheimnis ihrer Andersartigkeit und erkennt letztlich, wer sie wirklich ist. Und selbst die Chronistin erfährt die größte Kehrtwende ihres Lebens. Vieles verbindet sich, anderes trennt sich, einiges wird heil – das Leben in Leotrim gerät zwischen die Fugen des Schicksals.

Eine kleine Drachenkunde

Die Reihe komplett

Eine kleine Drachenkunde

Alle Drachen haben eine gemeinsame Sprache, die sie Kollern nennen. Tiefe, kehlige Laute, die sie nicht mit dem Maul formen, sondern die im Hals entstehen, manche sind so tief, dass sie nicht mehr hörbar sind – für uns.

Während der Zeit des Brütens und auch kurze Zeit nach dem Schlüpfen nennt die Mutter aller Wasser ihre Kinder ›Nestlinge‹, weil sie noch mit Dunen bedeckt sind. In der Übergangszeit, wenn dieses Federkleid ausfällt und sie alt genug werden, um von ihrem Vater abgeholt zu werden, nennt die Mutter ihre Kinder ›Toddler‹. In Leotrim leben vier verschiedene Drachenarten:

Die Hüter der Luft

Die Flugdrachen sind mit Abstand die häufigste Art. Sie sind verwandt mit den Greifvögeln, aber schon beim Schlüpfen größer als die Raubadler. Sie hören ihr Leben lang nicht auf zu wachsen, allerdings verlangsamt sich das Wachstum deutlich, wenn sie im Sommer ihres Lebens angekommen sind. Sie haben keinen Schnabel, sondern wie alle Drachen ein Maul mit etwa dreißig Zähnen. Diese können ausfallen – es wachsen keine nach. Ihre Färbung reicht von himmelblau bis zum Schwarzblau der Brombeeren. Sie sind Allesfresser, nicht selten entscheiden sie sich aber dazu, kein Fleisch von anderen Tieren zu fressen. Ihre Haut ist am Kopf und Bauch rau, sie haben kleine, halbrunde Schuppen. Rücken und Flügel, die Hinterläufe und der Schwanz sind mit Federn bedeckt. Nach dem Schlüpfen sehen sie aus wie flauschige, kleine, blaue Küken. Sie lernen das Fliegen erst nach ihrem ersten Jahr, aber noch vor der Mauser. Das Federkleid erneuert sich Jahr um Jahr.

Die Hüter der Erde

Die Erddrachen sind verwandt mit den Echsen. Ihre Schuppen heißen „Hornschuppen“ und sind rechteckig und leicht gewölbt. Die Färbung ihrer Hornschuppen ist so abwechslungsreich wie das Erdreich selbst. Sie nehmen die Farbe ihres Lebensraums an. Sie sind sonnenscheu und halten sich am liebsten in dunklen und kühlen Höhlen auf. Sie haben wie die Wasserdrachen Kiemen – nicht selten stoßen sie bei ihren Erdarbeiten auf Wasser und müssen durch tiefe Höhlen, die mit Wasser gefüllt sind, schwimmen. Man nennt sie daher Halbtaucher. Das Wasser ist nicht ihr natürlicher Lebensraum. Gestein und Erdschichten sind ihr Element. Sie bauen, für alle – nicht nur für die eigene Familie – die Winterstätten. Sie können leotrisch sprechen, tun es aber selten und sind sehr wortkarg. Ihre Flügel sind nicht flugtauglich und ebenso mit Hornschuppen bedeckt wie der Körper. Sie sind sehr lang und schlank und benützen ihre Flügel als Schutzschild und Luftkammer. Sie heben die Flügel, die vom Kopf bis zum Schwanz reichen, an und halten so das Erdreich über sich während des Grabens vom Einstürzen ab. So haben sie genügend Luft und Platz, um sich zu bewegen. Sie gehen auf allen Vieren, Vorder- und Hinterläufe benutzen sie gleichermaßen zum Ausschachten, allerdings diagonal. Sie verletzen keine Baumwurzeln und ernähren sich nur von Dingen, die unter der Erde wachsen. Erddrachen sehen sehr schlecht. Ihr Geruchssinn ist hervorragend ausgeprägt.

Die Hüter des Feuers

Die Feuerdrachen sind verwandt mit den Flughunden, weisen aber viele Ähnlichkeiten zu den Erddrachen auf. Die Schuppung ist ähnlich, allerdings reicht ihr Farbspektrum von der Farbe gebrannten Tons bis hin zu Klatschmohn. Die Flügel eines Feuerdrachen sind nicht mit Schuppen bedeckt, auch nicht mit Federn, sondern mit einer dünnen, haarigen Hautschicht. Diese ist sehr empfindlich – Feuerdrachen pflegen sich gegenseitig. 

Wenn der Feuerdrache gesund und wohlauf ist, glänzen seine Schuppen und auch die feinen Härchen auf seinen Flügeln, er sieht aus wie ein Feuerball. Feuerdrachen können schon am Schlüpftag das Feuergas in ihrem Kiefer produzieren. Weil nicht alle Feuerdrachen die beiden Drüsen unter der Zunge beherrschen können und es hin und wieder zu Unfällen kommt, werden in Wohngebieten – dort, wo Menschen leben und zu Schaden kommen könnten – rote Stoffbänder in die Bäume geknotet. Gut sichtbar aus der Luft und zur Warnung. Wenn ein Drache in einem Wohngebiet landet und hungrig ist, bekommt er zu essen. Wenn er müde ist, kann er ausruhen. Doch sein Feuer darf er hier nicht ausspucken. Das Gas strömt, einer Wasserquelle gleich, Tag und Nacht, ohne Unterlass und der Drache muss, auch zu seiner eigenen Sicherheit, das Feuer ausbringen. Manch ein Drachenjunges hat schon die bittere Erfahrung machen müssen, im Schlaf das Gas versehentlich zu verschlucken. Feuergas im Bauch, selbst wenn es sich nicht entzündet hat, ist sehr schmerzhaft. 

Feuerdrachen können fliegen, aber lange nicht so gut und ausdauernd wie Flugdrachen. Sie hören im Sommer ihres Lebens auf zu wachsen, sind sehr gesellig, aber kälte– und wasserscheu. Nicht selten verbringen sie einen langen Winter wie die Menschen in einer Höhle, warm und gemütlich. Sie fressen hauptsächlich Fleisch. Die meisten können weder riechen noch schmecken, da das Feuer Geschmacks- und Geruchssinn nach und nach zerstört.

Die Hüter des Wassers

Die Wasserdrachen sind die seltenste Art unter den Drachen. Es gibt die Meeresdrachen und die Seedrachen. Beide Arten sind verwandt mit den Lungenfischen. Sie haben Lunge und Kiemen. Die Kiemen sitzen am Bauch, etwas oberhalb der Hinterläufe. Gut versteckt und geschützt. Wasserdrachen müssen trotz der Kiemen auftauchen, um Luft zu atmen, etwa sieben bis acht Mal pro Tag. Sind sie zu lange unter Wasser, beispielsweise eingeklemmt in einem Riff oder im Kampf mit ihrer Beute, können sie tatsächlich ertrinken. 

Sie ernähren sich von Aalen und Tintenfischen, aber auch von kleineren Walen und von anderen Lebewesen, die dem Gift des Wassers trotzen und so weit unten im Meer in absoluter Dunkelheit leben, dass kein Mensch sie je gesehen hat. Die Algen, die in großen Mengen an der Wasseroberfläche schwimmen, schmecken so, wie sie aussehen: Scheußlich. Die Wasserdrachen fressen die Algen nur, wenn sie tagelang nichts anderes finden. 

Sie haben keine Flügel wie die Flugdrachen, vermutlich waren es einst richtige Flügel mit einer normalgroßen Spannweite, doch sie haben sich zurückgebildet, sind klein und wendig, ebenso mit Schuppen überzogen wie ihr Körper. Einer Legende nach konnten die Wasserdrachen früher fliegen, allerdings nicht sehr weit und auch nur direkt über dem Wasser.

Ihre Schuppen sind groß, glatt und rautenförmig. Die Hautfärbung reicht von einem hellen Grün der Linde im Frühling bis zu einem sehr dunklen Grün der Tannen im Immergrünwald. Seedrachen sind freundlicher als Meerdrachen. 

Anders als ihre Artgenossen hören Wasserdrachen schon im Frühling ihres Lebens auf zu wachsen. Sie sind selten länger als ein erwachsener Mann. Sie verstehen die Sprache Leotrims, weigern sich aber, sie zu sprechen und kommunizieren deshalb nur in mowarisch.

Alles ist verbunden. 

Aus „Die Landkarte meiner Wahrnehmung“ von Ambro Gulur. 

Kartograf von Leotrim

Das Drachenvolk von Leotrim
Gesamtausgabe eBook Das Drachenvolk von Leotrim

Second Life Lesung: Drachenfrieden

Wie toll ist das denn? Hier gibt es einen kompletten Mitschnitt meiner Second-Life-Lesung vom Sonntag. Es ist ein bisschen seltsam mein eigenes Geschwurbel zu hören, aber ich freu mich wie Bolle.

~Caro

 

 

 

Am Sonntag, 08.10.17, stellte uns Carolin M. Hafen ihren dritten Band der Fantasysaga Das Drachenvolk von Leotrim vor. Eine spannende Lesung war`s und es hat uns viel Spaß gemacht zuzuhören. Vielen Dank für diesen unterhaltsamen Abend, Carolin! Es filmte Alexa Lazai. Bühnenbildnerinnen waren Winda Hiemstra, ClaireDiLuna Chevalier und Samiraa Adderstein.

Second Life Lesung: Drachenfrieden

7. Oktober 2017

C. M. Hafen liest Drachenfrieden – Das Drachenvolk von Leotrim

Gastgeber: Yúcale::. The Coffee Gallery

Ich mache wieder einen Ausflug nach Second Life! Dieses Mal darf ich Band 3 meiner Reihe vorstellen, und ich bin mir sicher, Tanja bastelt wieder so ein schönes Setting… letztes Mal hatte sie einen schwarzen Drachen vor ihrem Yúcale-Cafe platziert, das sah unheimlich toll aus. Ich freue mich sehr auf den Termin.
Bist du dabei? Falls du noch nie in Second Life warst, kann ich dir mit Rat und Tat zur Seite stehen.
~Caro

 

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Ankündigung:

Wir freuen uns euch mitzuteilen, dass uns Carolin M. Hafen am Samstag, 07. Oktober 2017, den dritten Band ihrer All-Age-Fantasysaga „Das Drachenvolk von Leotrim“ vorstellen wird.

Herzlich willkommen sind alle Fantasybegeisterten. Carolin wird vorab einige einleitende Worte zu den ersten beiden Bänden „Drachenbrüder“ und „Drachensichel“ sagen, sodass ihr auch gut in die Fortsetzung „Drachenfrieden“ einsteigen könnt, falls ihr die ersten beiden Bände noch nicht kennen solltet.

Die Lesung wird voraussichtlich per SL Voice stattfinden. Die LM wird veröffentlicht, sobald die Location steht 🙂

Zum Inhalt:
›Nicht alle Leben sind gleich viel wert.‹

Kann der Drachenfrieden trotzdem gewahrt werden?
Um das herauszufinden, folgt der junge Ambro dem Ruf der Mutter aller Wasser. Zusammen mit seinem Drachenbruder macht er sich auf den Weg zu ihr und wird in den Himmelsbergen mit der folgenschwersten Überraschung seines Lebens konfrontiert.
Ambro wird klar, wie blind er bislang war. Nun muss er stark sein. Ist er all dem gewachsen?

Im dritten Band der Trilogie kommt auch Dakota hinter so manches Geheimnis ihrer Andersartigkeit und erkennt letztlich, wer sie wirklich ist. Und selbst die Chronistin erfährt die größte Kehrtwende ihres Lebens.

Vieles verbindet sich, anderes trennt sich, einiges wird heil – das Leben in Leotrim gerät zwischen die Fugen des Schicksals.

Link zur Facebook-Veranstaltung

 

 

Lesung bei Grimms

Letzte Woche durfte ich in der Buchhandlung Grimms lesen & Genießen aus meiner Drachen-Saga vorlesen. Das ist aus zwei Gründen sehr toll. Grund Nr. 1 ist offensichtlich. Grimms ist ein Ort zum Wohlfühlen, und normalerweise stöbere ich als Leserin durch den Laden, nehme Bücher in die Hand, studieren Klappentexte und freue mich an der tollen Atmosphäre.

Nr. 2: Als Autorin da zu sein, ist aber auch nicht schlecht.
Besucher einer Veranstaltung kaufen sich eine Eintrittskarte – was mich ganz grundsätzlich beeindruckt: Menschen, die sich gegen den Fernseher entscheiden, um zu einem Konzert, Theaterstück oder eben zu einer Lesung zu gehen. Jedes Mal, wenn ich da vorne stehe, kann ich es nicht fassen: Die kommen wegen mir. Hui.
Also, sie kaufen sich ein Ticket und bekommen dafür zwei Stunden Auszeit. Eine Pause vom Alltag und im besten Fall eine neue Welt, eine neue Perspektive. Bücher machen den Kopf auf. Einer der Grunde, warum ich mich so gerne mit Buchstaben beschäftige, aber ich schweife ab.

Mir geht es ähnlich. Ich schreibe ein Buch, und dann darf ich so tolle Veranstaltungen machen, Leute kennen lernen, vorlesen und über meine Lieblingsbuchstaben reden: Leotrim. Das ist meine Pause vom Alltag, meine Auszeit.
Donnerstag durfte ich also bei Grimms aus allen drei Büchern lesen, ein bisschen erzählen, wie das Buch entstanden ist, wie aus einer Idee in meinem Kopf eine richtige Geschichte wird. Vielen Dank! Für die Möglichkeit dazu, für die Aufmerksamkeit, das ehrliche Interesse.
Gerne wieder.

PS: Besten Dank an Alice für die Fotos.

 

 

Termine im Mai

Diesen Monat ist ganz schön was los!

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01. Mai 2017

Veröffentlichung von Band 3 meiner Saga „Das Drachenvolk von Leotrim“

Drachenfrieden ist nun offiziell erhältlich, als eBook und Taschenbuch.

Klappentext: 

›Nicht alle Leben sind gleich viel wert.‹

Kann der Drachenfrieden trotzdem gewahrt werden?

Um das herauszufinden, folgt der junge Ambro dem Ruf der Mutter aller Wasser. Zusammen mit seinem Drachenbruder macht er sich auf den Weg zu ihr und wird in den Himmelsbergen mit der folgenschwersten Überraschung seines Lebens konfrontiert.

Ambro erkennt, wie blind er bislang war. Nun muss er stark sein. Ist er all dem gewachsen?

Im dritten Band der Trilogie kommt auch Dakota hinter so manches Geheimnis ihrer Andersartigkeit und erkennt letztlich, wer sie wirklich ist. Und selbst die Chronistin erfährt die größte Kehrtwende ihres Lebens.

Vieles verbindet sich, anderes trennt sich, einiges wird heil – das Leben in Leotrim gerät zwischen die Fugen des Schicksals.
Eine ergreifende All-Age–Fantasygeschichte mit interessanten Charakteren!

 

Links: 

Facebook-Seite: Das Drachenvolk von Leotrim

Amazon

Lovelybooks

 

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13. Mai 2017

Die get shorties Lesebühne auf Tour in Böblingen

ab 20 Uhr im Blauen Haus / Böblingen

Die kabarettistisch-literarische Lesebühnenshow ist regelmäßig mit einem neuen Programm im kulturellsten Ort Böblingens zu Gast. Tolle Atmosphäre und gute Simmung mit live Musik.

 

Carolin Hafen im Blauen Haus in Böblingen

Blaues Haus e.V.

Postplatz 4 

Böblingen

Link zum Blauen Haus e. V.

Link zur Facebook-Veranstaltung

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18. Mai 2017 – C. M. Hafen liest in der Buchhandlung >Grimms lesen & genießen< in Spaichingen

Die erfolgreiche Spaichinger Autorin Carolin M. Hafen, stellt bei Grimms ihre Fantasy-Triologie rund um das Drachenvolk von Leotrim vor. Super spannend und einzigartig! Wir freuen uns sehr drauf!

 

Link zur Buchhandlung

Link zu Facebook-Veranstaltung

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20. Mai 2017

Die Schreibbude; ein get shorties Projekt

Von 13 bis 16 Uhr
Vor der Stadtbibliothek Stuttgart / Mailänder Platz / MILANEO

An diesem Samstag werden die get shorties AutorInnen mit alten mechanischen Schreibmaschinen vor der Stadtbibliothek an einem Tisch sitzen und Kurzgeschichten/ Gedichte/ Limericks/ Briefe auf Wunsch für Sie schreiben.
Auf Zuruf, live, einzigartige Originale… für einen kleinen Preis zwischen 3.- bis 5.- Euro pro Text.

Gastautorin im Mai: Lotte Römer

Eine Kooperation mit dem Kulturamt Stuttgart und der Stadtbibliothek.
Hinkommen, Text bestellen!

 

Wir lesen uns!

~Caro