Ich glaube, ich habe es schon an anderer Stelle erzählt: Ich beschäftige mich (wieder) mit der Sandman-Reihe von Neil Gaiman. Zum zweiten Mal mache ich die Reise durch das Universum der Ewigen, und stelle immer wieder fest: Es gibt noch mehr zu entdecken. Dazu aber später mehr. Von der zehn-bändigen Reihe habe ich inzwischen vier Bücher gelesen, und zwei Sonderbände. „Ewige Nächte“, und das hier: „Death“. Dieses „nette“ Goth-Girl hat es mir sehr angetan. In diesem Sonderband sind vier Geschichten. Die fließen aber ineinander, ich merke kaum, dass ich von einer Geschichte in die nächste rutsche. Auch Death hat, wie der Sandman auch, alle hundert Jahre einen freien Tag. Dann ist sie sterblich und schaut sich an, wie die Menschen leben & sterben. Warum sie ausgerechnet auf einer Müllhalde landet, weiß ich nicht – auf jeden Fall trifft sie dort einen selbstmordgefährdeten Jungen, und man beachte die Ironie! Er verunglückt auf der Halde und Death rettet ihm a) das leben, und schleppt ihn b) durch ihren Tag.
Tja, klingt banal, ist aber gross-ART-ig. 🙂
Mal reingestöbert, ich denke ich fange mal bei Band 1 an….
Fang mit dem Sonderband „Ewige Nächte“ an. Das ist ein guter Einstieg.
Will do!
Cool, ich hoffe die Reihe gefällt dir so gut wie mir.
Ich werde berichten 😀